nachdem wir die paar tage orientation-camp hatten, sind wir freiwilligen alle für zwei Wochen in gastfamilien in quito umgezogen. ich bin zusammen mit jess aus den USA in eine familie im norden gezogen, wo bereits seit einigen monaten eine andere freiwillige wohnt, sie heißt aster. während diesen zwei wochen hatten wir dann sprachkurs, der uns von VASE angeboten wurde, um uns allen einen kleinen kick-start ins spanische zu ermöglichen. gleichzeitig waren diese wochen die zeit, wo wir freiwilligen uns untereinander gut kennen gelernt haben und auch ersten kontakt mit freiwilligen hatten, die schon seit einiger zeit in ecuador sind. und wir konnten auch in das leben und verhalten hier in ecuador schnuppern, ohne bereits ganz auf uns allein gestellt zu sein.
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