gastfamilie werden

und sich die welt in die eigenen 4 wände holen

viele freiwillige aus allen kontinenten möchten jährlich in deutschland einen freiwilligendienst leisten, so wie ich begeistert nach ecuador aufgebrochen bin. so wie alle deutschen freiwilligen auf eine tolle wohnsituation oder gastfamilie im ausland hoffen, so sucht auch der ICJA in deutschland immer dringend nach wohnmöglichkeiten für internationale freiwillige. einen austausch in ein fremdes land anzutreten ist aufregend, spannend und abenteuerlich, aber auch etwas beängstigend - ich spreche da aus erfahrung. umso wichtiger ist es, eine schöne und konstante wohnsituation zu haben. leider ist es sehr schwierig, genügende wohnsituationen oder gastfamilien in deutschland zu finden.

 

der begriff "gastfamilie" bezieht sich dabei nicht nur auf die "klassische" familie, sondern auch auf paare ohne kinder, alleinerziehende, wohngemeinschaften etc. 

die freiwilligen sind in der regel zwischen  18 und 28 jahren alt und meist mit der shcule fertig, Studentinnen oder menschen die in der berufsausbildung stehen. die persönlickeiten sind natürlich so breit gestreut wie die länder, aus denen sie stammen. jedoch kommen alle nach deutschland, um einen freiwilligendienst zu leisten und natürlich um ein neues land, die Kultur und menschen kennen zu lernen. 

 

schwierigkeiten oder konflikte bleiben natürlich nicht aus, das ist bei einem längeren aufenthalt in einer fremden kultur wohl auch nicht zu erwarten. angefangen mit sprachschwierigkeitn ist die auseinandersetzung mit neuem und die offenheit dem unbekannten gegenüber wichtig. bei all dem steht jedoch niejmand alleine da: der ICJA steht immer als ansprechpartner zur verfügung.

 

die freiwilligen die kommen, haben interessse an der kultur des gastlandes  und sich dieser anzupassen. von der gastfamilie wird nicht erwartet ihr leben umzustellen. es wird lediglich nach verständnis und offenheit den freiwilligen gegenüber gefragt und dem interesse an einem kulturellen austausch zuhause.

 

als "gastfamilie" ist es also möglich, kulturen verschiedenster länder kennen zu lernen und in den eigenen 4 wänden auf reisen zu gehen. 

 

bei interesse oder fragen wendet euch gerne an mich oder direkt an den ICJA!

https://www.icja.de/content/Gastprogramme/Gastgebende/Werden-Sie-Gastgebende/


unterstützung für mein jahr

ein freiwilligendienst im ausland kostet natürlich leider auch sehr viel geld. es gibt zwar staatliche förderprogramme, diese decken jedoch nur einen teil der gesamtkosten ab. die freiwilligen sind dazu aufgerufen, einen sogenannten förderkreis aufzubauen.

 

die kosten eines freiwilligendiestes sind natürlich länderabhängig, im schnitt liegen diese jedoch insgesamt bei etwa 10.440 euro.

ich persönlich werde für mein auslandsjahr von dem staatlichen förderprogramm "weltwärts" unterstützt. das "weltwärts“ programm wird vom bundesministerium für wirtschaftliche zusammenarbeit und entwicklung (BMZ) bereitgestellt und deckt als teilförderung etwa 75% des Gesamtbetrages. die restlichen 25% von ca. 2700 – 3000 euro werden über spenden finanziert.

da der ICJA eine non-profit  organisation und gemeinnütziger verein ist, können spenden steuerlich geltend gemacht werden. 

 

ich persönlich habe es mittlerweile durch viel unterstützung geschafft, einen großteil des förderkreises und meinem beitrag abzudecken. trotzdem freue ich mich über jede weitere bereitschaft, den ICJA und natürlich mich in meinem jahr in ecuador zu unterstützen! bei interesse meldet euch gerne bei mir!

 

für weiteres infomaterial, schaut gerne in meinen spendenflyer und den infobrief vom ICJA

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